Ich bin bekannt dafür, immer eine Lösung für meine Kunden und Kundinnen zu finden.
Rinor, wie hast du den Wechsel von Lebensmitteln zum Aussendienst für Autoteile geschafft?
In der Lebensmittelbranche fehlte mir die Kundenbeziehung. Deshalb bildete ich mich noch zum Detailhandelsfachmann Autoteile-Logistik weiter.
Bei Derendinger war ich zuerst 5 Jahre im Innendienst, bevor ich das Angebot erhielt, in den Aussendienst zu wechseln. Durch die Jahre im Innendienst kannte ich die Kundinnen und Kunden bereits und wusste, dass ich vom Team unterstützt werde. So wagte ich den Schritt und bin jeden Tag glücklich darüber.
Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?
Ich zeige unseren Kunden und Kundinnen neue Funktionen in unserem D-Store und stelle sicher, dass sie genügend Ware an Lager haben für ihr Tagesgeschäft.
Ausserdem stelle ich unser Sortiment vor und spezielle Aktionen. Wir besprechen auch die Umsätze und ich kläre spezifische technische Fragen unserer Kundinnen und Kunden mit unseren Fachspezialisten ab. Und natürlich erfasse ich alle Gespräche in unserem System.
Erlebst du in deinem Job auch einmal Frust?
Leider ja, es gibt Tage, die laufen nicht so wie sie sollten, das ist aber normal im Aussendienst. Bei solchen Fällen motiviere ich mich nochmals selbst und suche sofort Lösungen für meine Kunden und Kundinnen.
Im Fussballverein bist du bekannt für deine Kopfballstärke und deine Flexibilität als Stürmer. Wie hilft dir das im Aussendienst?
Stürmer sind Teamplayer, und genau so sehe ich auch meine Rolle im Aussendienst. Wie auf dem Fussballplatz bin ich auch im Beruf ehrgeizig, bleibe motiviert und kann mich gut auf verschiedene Situationen einstellen. Und ich bin bekannt dafür, nie aufzugeben!
Besonders freut mich, dass man beim Fussballspielen in Vereinen viele Leute kennenlernt. Und einige davon sind heute Freunde und Kunden.